30.05.–9.08.2009

GIPFELTREFFEN. Junge Bildhauerei aus der Schweiz und aus Deutschland

Wände, bemalt mit Würfeln, Dreiecken und geometrischen Mustern in Orange, braun, Rot, Gelb, Schwarz und Weiß sind in der Mitte des Raums platziert.

Athene Galiciadis, The other Mother, 2009, Holz, Farbe, Paravant, bestehend aus 9 Elementen, Höhe 2 m x 3,81m, 2 m x 3,17m, 2 m x 3,47m, 2 m x 3,70 m, 2 m x 3,29 m, 2 m x 3,98m, 2 m x 2,09m, 2 m x 2,28m, 2 m x 1,20m, Foto: Patrick Zier

KIT – Kunst im Tunnel präsentiert zur Ausstellung GIPFELTREFFEN junge Absolventen der Kunsthochschulen Bern, Lausanne, Zürich, Düsseldorf, Amsterdam und Glasgow, die Gemeinsamkeiten und Gegensätze im bildhauerischen Ansatz ausloten. Alle Künstlerinnen und Künstler gehören einer Generation an. Ihnen gemein ist die Auseinandersetzung mit dem Medium Skulptur. Dieses ist bestimmt von Oberfläche, Material, Proportion und Farbe – sowie durch die Virtualität, mit der die Künstlerinnen und Künstler aufgewachsen sind.

Die für diese Ausstellung neu geschaffenen Arbeiten sind inspiriert von Kindheitserinnerungen, dem menschlichen Körper, Natur sowie gesellschaftspolitischen Themen. Darüber hinaus setzen sie sich alle mit der außergewöhnlichen Architektur des Ausstellungsraums auseinander.

Teilnehmende KünsterInnen: Athene Galiciadis, Andreas Golinski, Heike Kabisch, David Renggli, Felicitas Rohden, Ana Roldán, Jeanette Schnüttgen.

Heike Kabisch, Good men, the last wave by, crying how bright, 2008, Gips, Steine, Spiegel, Neon, Farbe, 350 x 300 x 240 cm
Athene Galiciadis, The other Mother, 2009, Holz, Farbe, Paravant, bestehend aus 9 Elementen, Höhe 2 m x 3,81m, 2 m x 3,17m, 2 m x 3,47m, 2 m x 3,70 m, 2 m x 3,29 m, 2 m x 3,98m, 2 m x 2,09m, 2 m x 2,28m, 2 m x 1,20m, Foto: Patrick Zier
Felicitas Rhoden, Remote Remnant, 2009, Installationsansicht KIT – Kunst im Tunnel, Foto: Ivo Faber